Montag, 28. September 2015

Erste Eindrücke

Ich wünsche einen wunderschönen Start in die neue Woche gehabt zu haben!

Hier in Costa Rica ist es nicht einmal Mittag, und da weder heute noch morgen Gäste zu erwarten sind und demnach kaum etwas zu tun ist, dachte ich, ich nutze die Zeit um von meinen ersten Eindrücken von Costa Rica zu berichten. 

Zunächst einmal ist alles grün. Egal wo ich hinschaue, es ist grün. Das mag vielleicht auch an meiner Lage in den Bergen liegen, aber so weit das Auge reicht, seh ich grün. Mit dem Grün geht auch das Getier einher. Was hier rumkriecht ist unfassbar. Riesenameisen, Riesenfalter, tausende Vögel und  Kakerlaken, wenn auch kleiner als jene in Taiwan. Gestern Abend war die Lodge leer und als ich in die Küche ging musste ich das Lich anschlaten - ein fataler Fehler. Überall kreuchte und fleuchte es! Ich fragte Yuli, was das für ein seltsames Getier da an der Fußbodenleiste war, ich hab den Namen vergessen, aber sie meinte "Schau es springt wenn du es mit dem Fuß anstupst!" - Na Prima! Ich weiss, dass ich mittlerweile alt genug bin, um zu wissen, dass diese Tierchen mich nicht fressen werden, aber ich habe immer noch furchtbare Angst vor ihnen und hoffe einfach, dass ich es irgendwie schaffen werde mich daran zu gewöhnen, und nicht immer erst mein Zimmer auf jeden Zentimeter zu inspizieren, bevor ich ins Bett gehe. Neulich war ich tatsächlich um acht im Bett, einfach weil niemand mehr da war und ich aber Angst hatte mein Licht im Zimmer anzulassen, aus Panik ein Tier könnte davon angezogen werden. Da hab ich die Äuglein lieber schnell zu gemacht.
Denn das mit dem Tageslicht ist hier auch so eine Sache. Ähnlich wie in Taiwan ist es hier um sechs Uhr abends dunkel. Es passiert nicht ganz so plötzlich wie in Taiwan, aber es ist dennoch jeden Tag von neuem erschreckend wie schnell es dunkel wird. Dafür ist es aber auch um halb sechs früh schon wieder Tag hell. 
Vormittags ist meist sehr schönes Wetter und angenehme Temperaturen, nachmittags zieht es meist zu, regnet und es wird frisch.
Gestern machte ich einen kleinen Ausflug mit Valentina, der Tochter von Rossana und Pedro, ins Tal nach Turrialba. Der Temperaturunterschied ist wirklich gewaltig. Ist es auf dem Berg fast frisch, war es dort unten extrem warm. Valentina ist 16 und wirklich sehr quirliges Mädchen. Wir wollten ins Schwimmbad. Dieses befindet sich allerdings in einem separaten Gebiet, eingezäunt mit Wachleuten. Ich hatte mich auf etwas Planschen gefreut, auch hier wie in Taiwan natürlich nur mit schniecker Badkappe, doch nix da, es hieß zügig schwimmen! Doch wenigstens konnte ich mich so mal wieder etwas bewegen.
Danach sind wir noch etwas durch die Stadt gelaufen. Ich muss sagen, von dem was ich bis jetzt gesehen habe, gefallen mir die Städte hier überhaupt nicht, weder San José noch Turrialba. Die Häuser sind meist sehr klein und niedrig, ich kann mir immer kaum vorstellen, dass da ganze Familien drin wohnen. Sie haben wohl nur ein Stockwerk wegen der vielen Erdbeben. Und sonst erinnert auch in den Straßen viel an Taiwan. Offene Läden mit Wohnräumen dahinter, die Häuser sind nicht isoliert und schlecht verputzt. Keines der Häuser, welche ich in der Stadt gesehen habe, würde ich schön nennen.
Doch trotz allem scheinen die Menschen nicht arm zu sein. Sie tragen teure Kleidung, die Frauen sind immer herausgeputzt, man hat teure Handys, fährt große Auots. Auch hier wieder ähnlich wie in Taiwan sieht man auf der Straße sehr viele SUV's in den unterschiedlichsten Zuständen.
Auf der anderen Seite hat die Naturnähe natürlich auch ihre Vorteile. So hab ich zum Beispiel gestern auf der Straße einen Smoothie gekauft, der dann eben auch frisch gemacht wurde aus Früchten aus der Umgebung.
Was mich immer noch irritiert, ist die Tatsache, dass Costa Rica nun wirklich kein großes Land ist, aber es dauert eeeeeewig um von A nach B zu kommen. Sei es auf Grund des hohen Verkehrsaufkommens oder der schlechten Straßen, ich weiss es nicht, aber hier rechnet niemand die Entfernung in Kilometern, sondern immer in Stunden. 

So viel erst einmal dazu. Ich werde mich nun mal wieder etwas mit meinem Spanischbuch befassen und heute Nachmittag wohl noch einmal mit Rossana nach Turrialba fahren.

Liebste Grüße, 
Laura

Samstag, 26. September 2015

Aus dem Leben eines Praktikanten

Holá Holá, 

die ersten zwei Tage in der Lodge sind vergangen und dieses und jenes ist passiert...

Gestern war mein offiziell erster Arbeitstag, sofern man das so nennen kann. Ich schaute hier und da jemandem über die Schulter, lernte eifrig Spanisch und hatte im Großen und Ganzen nix besonderes zu tun. Über den Tag hinweg lernte ich mehr und mehr Personal kennen. Da haben wir Yuliana, die Rezeptzionistin, die am Mittag aber auch schon ihren zweitägigen Urlaub antrat und mich allein ließ. Dann sind da Pedro und Rossana, die Eheleute, denen das Hotel gehört. Rossana sehe ich kaum, Pedro hingegen ist immer irgendwo im Gelände unterwegs. Dann gibt es noch zwei aufgeweckte Burschen, Cesar und Olman, die zwar hauptsächlich im Restaurant zuständig sind, aber prinzipiell als individuell einsetzbar gelten. Marta und Ana sind zwei Zimmermädchen, mittleren Alters, und dann wäre da noch die Köchin Norma. Es gibt, so glaube ich, noch mehr Personal, doch dessen Bekanntschaft habe ich so weit noch nicht gemacht.
Im Moment ist mein Tagesablauf sehr unkoordiniert. Ich habe noch keinen richtigen Plan, kann aufstehen, wann ich will, ins Bett gehen, wann es mir passt. Nun ist es nicht so, dass ich noch nix gelernt habe. Ich habe schon Reservierungen angenommen, Telefongespräche mir Gästen geführt, Verfügbarkeiten auf Expedia und Co kontrolliert, Rechnungen aufgestellt und Raumlisten koordiniert. Ab und an zeigt mir jemand was neues oder ich soll etwas erledigen, was ich schon beherrsche, doch das alles in sehr unregelmäßigen Abständen und so kann es auch passieren, dass ich mal mehrere Stunden lang nix tu'. Dabei ist es eben ungünstig, dass ich keinen konkreten Tagesplan habe. Aber wer weiss, vielleicht ändert sich das noch.
Der gesamte Oktober wird noch sehr ruhig verlaufen, ab November beginnt dann die Hochsaison.
In zwei Wochen werden noch zwei weitere costaricanische Praktikanten kommen, welche für ca. einen Monat bleiben werden. Auf jeden Fall werde ich dann erst mal Gesellschaft haben und vor allen Dingen jemanden, der mir helfen kann mein Spanisch zu verbessern. Ich bemühe mich zwar so viel wie möglich zu sprechen, besonders mit den Zimmermädchen, die kein Englisch sprechen, aber ich werde noch viel üben müssen.

Gestern Abend erschien eine deutsche Gruppe mit ihrem Guide. Man war sehr überrascht hier auf Deutschsprachige zu treffen, wie es mich dann hätte hierher ins Nirgendwo verschlagen können. Bei diesem Grüppchen waren zu meines ganz besonderen Freude auch Gäste aus dem Schwabenlän'le dabei und eine Familie aus Plauen, die ihr Glück, sich hier auf Deutsch unterhalten zu können, kaum fassen konnte. Alles in allem war es sehr nett. Nur verwunderlich war, dass heute morgen halb sechs eben jene Familie vor meinem Fenster (es zeigt zum Garten) rumhirschte. Nicht nur, dass mir das Vogelgezwitscher, welches hier kontinuierlich 24/7 zu existieren scheint, auf die noch nicht ganz munteren Nerven ging, nein jetzt musste ich mir auch noch den ihr Palaver über eben jene Singdrosseln anhören. Gott sei Dank schlief ich bald darauf wieder ein (es können aber auch wirklich nur Deutsche sein, die früh halb sechs durch den Garten tigern, auf der Suche nach seltenen Vögeln oder was auch immer) und erschien dann halb acht in der Lobby. Es hieß ja, ich soll aufstehen wann es mir passt. Da war die deutsche Gruppe, wie sollte es anders sein, auch schon weg.

Sehr interessant war heute Vormittag, dass ich feststellen durfte, dass es auch in Costa Rica Erdbeben gibt. Das war mir neu. Das ganze verlief allerdings ähnlich wie in Taiwan: es wackelt einemal kurz alles, jeder ging seiner Sache weiter nach ohne sich großartig stören zu lassen. Ganz normal eben.
Auch nett war, dass am Nachmittag plötzlich der AdobeReader nicht mehr funktionierte. Nun saßen Pedro und ich, ein alter Mann und ein "Computergenie" vor dem Rechner und wussten nicht weiter. Ein jeder der meine Fähigkeiten am Computer kennt, kann sich sicherlich bildhaft vorstellen, wie das Ganze ausgesehen haben muss. Mit Hilfe einer deutschen, für mich gut verständlichen Website ließ sich das Problem dann allerdings doch noch lösen.

Im Allgemeinen erinnert mich hier viel an Taiwan, das Wetter, welches recht feucht und eher angenehm als sehr warm ist (Das hängt aber wohl mit der Höhe zusammen, unten im Tal in Turrialba muss es sehr warm sein), ebenso auch die Häuser in San José und die Gerüche überall. Lustigerweise will ich auch die ganze Zeit auf Chinesisch antworten, was natürlich überhaupt kein Sinn macht, aber sich für mich seltsam natürlich anfühlt. Ich glaube es hängt mit dem "Sich-in-der-Ferne-befinden" zusammen, was mein Unterbewusstsein automatisch mit der Zeit in Taiwan gleichsetzt. Ich werde in den kommenden Monaten bestimmt hier und da noch mal einen Vergleich zu Taiwan ziehen, d.h. wer keine Ahnung hat wovon ich spreche, liest vielleicht nochmal auf www.121degreeseastwards.blogspot.de nach.

An der Länge dieses Posts ist glaube ich eindeutig erkennbar, wie viel Zeit ich hier im Moment habe. Ich könnte wahrscheinlich auch noch bis heute Abend, mit kurzen Unterbrechungen, weiter schreiben, aber das liest dann wahrscheinlich eh niemand mehr. Deswegen höre ich an dieser Stelle auch auf, wünsche eine gute Nacht/ wahlweise guten Morgen und werde mich demnächst wieder melden mit spannenden Geschichten aus dem Leben eines Praktikanten.


Bis dahin, 

Laura 

Blick von der Lodge aus ins Tal nach Turrialba

Donnerstag, 24. September 2015

Bienvenida en Costa Rica

Ein erstes "Buenos Diás" aus Costa Rica!

Ja, ich bin angekommen und das auch heile und mit allem Gepäck!
Dabei war das nicht von Anfang an sicher...

Mittwoch Abend ging das Abenteuer Costa Rica nun also los. Einige meiner Lieben hatten mich mit zum Flughafen begleitet (Vielen Dank dafür an dieser Stelle! Ihr seid die allergrößten!) und mit gefiebert und spekuliert, ob denn mein Handgepäck durch die Kontrolle kommt. In Dresden gab es so weit keine Probleme, man untersuchte mich, aus welchen Gründen auch immer, nur gründlichst auf Kokain. Vielleicht machte das Kissen einen derart ähnlichen Eindruck, wer weiss...

Es ging also nach Frankfurt, Dresden zeigte sich noch einmal von seiner besten Seite. In Frankfurt angekommen hieß es wieder einmal quer durch das ganze Gelände jagen, man will ja bloß nix verpassen. An meinem Schalter angekommen ging dann das wirklich große Theater los: Kontrollierten die doch nicht ernsthaft das Gewicht des Handgepäcks?! Mich erfasste kurzzeitig ein Panikattacke, schnell holte ich noch den Laptop aus dem Rucksack und dann war ich an der Reihe. Wollte der gute Mann doch wirklich meinen Rucksack wiegen. Ich versuchte ein halbherziges "Das sind nur 5,5kg." (6kg waren erlaubt), doch der Typ stellte schnell fest, dass auf der Waage eine zweistellige Zahl erschien. Am Ende musste ich sechs Kilo nachbezahlen,...wenn der wüsste!
Aber was soll's, immerhin ist alles hier in Costa Rica angekommen.
Doch das Drama war noch nicht vorbei. Ich dann noch hier und da geräumt, Laptop wieder reingestopft, wieder raus gezerrt, weil ein Zettel fehlte, wieder rein, dann boarding. Hatte ich mir doch für viel Geld einen Fensterplatz gekauft. So weit so gut, nur hätte ich keinen dümmeren Platz erwischen können, setzte sich doch dann der dickste Mann im ganzen Flieger neben mich! Meine ohnehin schon begränzte Bewegungsfreiheit war damit nochmals eingeschränkt. Der Dicke sprach auch kein Englisch, sodass an dieser Stelle auch schon meine verhaltenen Spanischkenntnisse zum Einsatz kamen. Es ging dann doch einigermaßen, doch im ersten Moment war ich sehr schockiert gewesen.

Der Fensterplatz zahlte sich am Ende doch noch aus, konnte ich doch Europa und vor allem Paris bei Nacht von oben sehen! Sogar den Eifelturm konnte man erkennen!

Eine weitere Unterbrechung meiner ohnehin schon wenig entspannten Reise folgte dann in Santo Domingo. Dort mussten alle, auch jene Gäste, die weiter nach Costa Rica fliegen wollten, das Flugzeug verlassen, eine Stunde in der Transitzone verbringen, um dann in haargenau den gleichen Flieger wieder einzusteigen, nur weil die neue Boardcrew noch nicht fertig war. Solche Trödliche!
Gegen Vier landete mein Flieger in San José, dreiviertel fünf verließ ich das Gebäude, um sechs wurde ich von der Hotelleiterin, einer Holländerin abgeholt. Bis dahin hatte ich etwas Angst, man könnte mich vergessen haben, bzw. plagten mich schon währrend des Fluges von Zeit zu Zeit Zweifel, ob ich denn nicht eigentlich total bescheuert sei, mich dermaßen ins Ungewisse zu stürzen. Es hätte jeder am Flughafen mit meinem Namen stehen und behaupten können, ich gehörte zu ihm.
Dem war dann natrülich nicht so, alles ging gut, Rossana und ich erledigten noch dies und jenes in der Stadt (der Weg zur Lodge ist doch sehr weit, und da wir einmal da waren, bot sich das ja an.) und waren dann gegen Mittag in der Lodge, meinem neuen Zuhause für die nächsten sechs Monate. Es ist tatsächlich mitten in der Pampa, also wirklich irgendwo im Nirgendwo, aber ein sehr lauschiges Plätzchen, wenn auch sehr naturnah. Angeblich sollen die Insekten nicht in die Zimmer kommen... Wir werden sehen. Die Herausforderung muss ich nun wohl oder übel annehmen.

Weiteres zur Lodge kommt in den nächsten Tagen, heute muss ich noch etwas ruhen, bevor morgen mein erster Arbeitstag beginnt.
Vielleicht nur eins noch, es ist recht frisch! Nix da mit 30°! 

Viele liebe Grüße vom anderen Ende der Welt, 

Laura 




Samstag, 19. September 2015

Es ist wieder Zeit...

... Adios zu sagen.
Nach über zwei Jahren zurück in Deutschland zieht es mich wieder in die Ferne. Der ein oder andere hatte vielleicht damals schon mitverfolgt, wie ich nach der zehnten Klasse ein Jahr in Taiwan verbracht habe und erinnert sich an meinen Blog 121degreeseastward.blogspot.com. Schon als ich darauf im Juni 2013 von meinem Austausch zurück kam, war klar, dass es nach dem Abitur wieder weggehen soll. Nun sind diese zwei Jahre vorbei, das Abitur absolviert, das Fernweh wieder unendlich groß.

Kommenden Mittwoch wird für mich ein neues Abenteuer beginnen. Diesmal geht es gen Westen. Die kommenden sechs Monate werde ich in Costa Rica verbringen, als Praktikant in einer Lodge in der Nähe von Santa Cruz, einer kleinen Stadt ca. 50km entfernt von San José, der Hauptstadt Costa Ricas. Nachdem ich in Taiwan Chinesisch gerlernt habe, gilt es nun mein Spanisch wieder aufzupolieren, bevor ich nächsten Sommer mit dem Studium beginne. Obwohl ich das nächste halbe Jahr im Hotel arbeiten werde und nach wie vor vom Hotelleben fasziniert bin, werde ich mich nächstes Jahr wohl doch, entgegen meiner langgehegten Pläne, für International Relations einschreiben und nicht für Hotelmanagement.
Ich bin sehr gespannt, was mich in Costa Rica erwarten wird, habe ich diesmal doch vieles privat organisiert und reise nicht  mit einer Oragnisation, wie damals nach Taiwan. Doch abgesehen von meiner panischen Angst vor Kakerlaken und anderem Kriechtier blicke ich dem Ganzen doch recht optimistisch entgegen.
Dabei ist es tatsächlich beeindruckend, dass es mir, oder viel mehr dem Zufall, doch gelungen ist, ein Land zu finden, welches noch kleiner ist als Taiwan. Costa Rica ist mit seinen 51.000 Quadratkilometern gerade so groß wie Niedersachsen. Doch mein Jahr in Taiwan hat gezeigt, dass man auch auf einem so kleinen Fleckchen Erde sehr glücklich sein kann.

Vier Tage habe ich nun noch Zeit zum Packen und um mich von Freunden und Familie zu verabschieden. Man sollte meinen, dass nach all den kleinen und großen Reisen, die ich in meinem Leben bereits unternommen habe, ich mittlerweile wissen müsste, was ich tatsächlich brauche und was nicht. Und doch sehe ich mich wieder vor einem großen, um nicht zu sagen unlösbarem Problem, wenn ich mir so den Berg an Utensilien anschaue, die unbedingt mit müssen und dann vorsichtig den Blick zu meinem Rucksack schweifen lasse. Es bleibt spannend...

Das soll nun ein kleiner Einstieg gewesen sein in das "Projekt Costa Rica". Ich hatte eigentlich nicht vorgehabt erneut einen Blog zu schreiben, habe mich nun aber von Freunden und Familie breit schlagen lassen und möchte natürlich gern meine Erfahrungen und Erlebnisse mit all jenen teilen, die sich dafür interessieren.
Ich werde mich wieder melden, wenn ich im 30 Grad warmen Costa Rica angekommen bin!

Bis dahin,

Laura


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